Trägerschaft

Folgende Verbände und Organisationen setzen sich gemeinsam für eine liberale Gesundheitspolitik ein

Folgende Verbände und Organisationen setzen sich gemeinsam für eine liberale Gesundheitspolitik ein
santésuisse

santésuisse: Für ein freiheitliches und soziales Gesundheitswesen

santésuisse ist die führende Branchenorganisation der Schweizer Krankenversicherer im Bereich der sozialen Krankenversicherung. santésuisse setzt sich im Interesse der Versicherten und sämtlicher Mitglieder, unabhängig von ihrer Grösse und Organisation, für ein freiheitliches Gesundheitssystem ein, mit dem Ziel, den Versicherten über Leistungswettbewerb die Wahlfreiheit, den Zugang zu qualitativ hochwertigen Dienstleistungen und ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis zu garantieren.

interpharma

Interpharma: Für einen wettbewerbsfähigen Forschungs- und Pharmastandort Schweiz

Interpharma wurde 1933 gegründet und ist der Verband der forschenden Pharmaindustrie in der Schweiz. Die 23 Mitgliedsunternehmen machen insgesamt mehr als 90 Prozent des Marktanteils für patentierte Medikamente in der Schweiz aus und investieren jährlich über 7.5 Milliarden Franken in Forschung und Entwicklung in der Schweiz. Die breite Abstützung ermöglicht es, sich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Pharmastandortes Schweiz einzusetzen. Der Verband engagiert sich für eine hohe Qualität und den Zugang der Patientinnen und Patienten zu Innovation. Oberstes Ziel von Interpharma ist es, sich für Rahmenbedingungen einzusetzen, die den Patientinnen und Patienten eine erstklassige Gesundheitsversorgung bieten und Innovation belohnen.

vips

vips: Für das Wohl von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

Die Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz (vips) setzt sich für den Nutzen und das Wohl von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ein. Sie engagiert sich für eine ausreichende Grundversorgung mit Medikamenten, unkomplizierte Zulassungs- und Vergütungsprozesse bei Behörden und Versicherern und für einen schnellen Zugang zu innovativen Produkten. Die vips besteht seit 1950 und zählt mehr als 80 aktive Mitgliedsfirmen.

FMCH

FMCH: Für eine qualitativ und technisch hochstehende medizinische Versorgung

Die FMCH ist aus zwei Organisationen – der Union Schweizerischer Chirurgischer Gesellschaften und der Vereinigung operativ-invasiver Fachgesellschaften (FMS) – im Jahr 2004 entstanden. Die heutige FMCH ist eine standespolitische Organisation, die sich mit allen wichtigen gesundheitspolitischen Themen befasst. Sie ist der Dachverband von 20 chirurgisch und invasiv tätigen Fachgesellschaften und drei Berufsverbänden. Ziel ist es, eine qualitativ und technisch hochstehende medizinische Versorgung der Bevölkerung zu garantieren.

pharmaSuisse

pharmaSuisse: Für nahen Zugang und Eingang zur medizinischen Grundversorgung

Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse ist die Dachorganisation der Apothekerinnen und Apotheker. Dem Verband sind über 7‘100 Mitglieder und mehr als 1‘500 Apotheken in der Schweiz angeschlossen. Die Mitglieder von pharmaSuisse sollen die Bevölkerung mit Arzneimitteln versorgen und bei Gesundheitsfragen optimal beraten können. Sie tragen mit ihrer leichten Zugänglichkeit und ihren pharmazeutischen Leistungen zu einer kosteneffizienten und hochqualitativen medizinischen Grundversorgung bei. Dies in interprofessioneller Zusammenarbeit mit anderen Playern aus dem Gesundheitswesen. Dazu erarbeitet der Verband Präventionsmassnahmen und unterstützt Bund und Kantone, um beispielsweise eine höhere Impfrate in der Bevölkerung zu erreichen. pharmaSuisse wurde vor bald 180 Jahren gegründet und ist damit der älteste Branchenverband in der Schweiz.

Konsumentenforum

Konsumentenforum: Unvoreingenommen und kompetent

Bereits seit 1961 gibt es das Schweizerische Konsumentenforum (kf). Es zeichnet sich durch eine unvoreingenommene Haltung, Unabhängigkeit, demokratische Strukturen und eine breite Fachkompetenz aus. Das kf bietet eine unentgeltliche Erstberatung bei Problemen, die beim Kauf entstehen. Vier Mal jährlich erscheint das Magazin “konsum.ch”, welches über konsumrelevante Informationen berichtet. Das kf tauscht sich regelmässig mit Bund, Behörden, Parteien, Organisationen und Verbänden aus und setzt sich für eine liberale Konsumentenpolitik ein. Vermehrt engagiert es sich mit seinen Partnern für Lösungen bei Gesundheitsfragen und für Prävention; vor allem, weil Prämienzahler, also künftige Patienten, in keiner Organisation vertreten sind und deren Anliegen kaum gehört werden.

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